3 Ob 67/63 | OGH | 26.06.1963 |
3 Ob 141/63 | OGH | 16.10.1963 |
Beisatz: Die Geltendmachung des Pfandrechtes ist für den Pfandrang belanglos. (T1) Veröff: EvBl 1964/14 S 23 |
3 Ob 174/65 | OGH | 02.02.1966 |
nur: Das gesetzliche Pfandrecht des Rechtanwaltes gemäß § 19 a RAO zur Sicherung seiner Kostenforderung gegen seinen Mandanten entsteht stets zugleich mit dem Entstehen der Kostenersatzforderung des Mandanten gegen den Prozeßgegner. (T2) Veröff: AnwBl 1966,128 |
5 Ob 626/80 | OGH | 21.10.1980 |
Veröff: SZ 53/133 |
3 Ob 676/80 | OGH | 25.03.1981 |
nur T2 |
Bkd 64/87 | OGH | 21.09.1987 |
Vgl auch; Beisatz: Nach exekutiver Pfändung der Hauptforderung ist jedoch der Rechtsanwalt zur verbotswidrigen Empfangnahme der Zahlung auch in Umfang seiner eigenen Kostenforderung nicht mehr berechtigt. (T3) |
3 Ob 23/94 | OGH | 07.09.1994 |
Vgl; nur T2; Beisatz: Mit der Rechtskraft des Kostenzuspruches wird das gesetzliche Pfandrecht des Rechtsanwaltes jedenfalls begründet. (T4) Veröff: SZ 67/143 |
1 Ob 338/97f | OGH | 24.02.1998 |
Auch; nur: Das gesetzliche Pfandrecht des Rechtanwaltes gemäß § 19 a RAO zur Sicherung seiner Kostenforderung gegen seinen Mandanten entsteht stets zugleich mit dem Entstehen der Kostenersatzforderung des Mandanten gegen den Prozeßgegner, die Kostenersatzforderung wird nur mit der Belastung durch das gesetzliche Pfandrecht existent. (T5) |
8 Ob 291/98x | OGH | 07.06.1999 |
Auch; nur T5; Beisatz: Liegt eine gerichtliche Kostenentscheidung oder eine ihr gleichzuhaltende Kostenregelung in einem Vergleich nicht vor, kann das gesetzliche Anwaltspfandrecht nicht existent werden. (T6); Veröff: SZ 72/100 |
3 Ob 199/99g | OGH | 25.08.1999 |
Vgl auch; nur T5; Beis wie T4 |
Dokumentnummer
JJR_19630626_OGH0002_0030OB00067_6300000_001
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