2 Ob 267/68 | OGH | 12.09.1968 |
Veröff: ZVR 1969/257 S 232 |
8 Ob 45/73 | OGH | 20.03.1973 |
nur: Bei engen und unübersichtlichen Straßen kommt dem strengen Einhalten der rechten Fahrbahnseite erhöhte Bedeutung zu. (T1) Veröff: ZVR 1973/212 S 380 |
2 Ob 174/79 | OGH | 18.12.1979 |
Veröff: ZVR 1980/263 S 274 |
2 Ob 39/81 | OGH | 30.06.1981 |
Beisatz: Hier: Verschuldensteilung 3 : 2. (T2) Veröff: ZVR 1982/80 S 70 |
2 Ob 78/82 | OGH | 20.04.1982 |
nur T1; Veröff: ZVR 1983/172 S 237 = ZVR 1983/172 S 237 |
8 Ob 121/82 | OGH | 17.06.1982 |
Vgl; nur T1; Beisatz: Hier: Alleinverschulden des gegen § 7 Abs 2 verstoßenden - daher auch keine Ausgleichspflicht. (T3) |
8 Ob 23/83 | OGH | 17.02.1983 |
Auch |
2 Ob 15/85 | OGH | 10.09.1985 |
nur: Bei engen und unübersichtlichen Straßen kommt dem strengen Einhalten der rechten Fahrbahnseite erhöhte Bedeutung zu, sodaß ein Verstoß gegen diese Regelung besonders schwer wiegt. Demgegenüber tritt die Einhaltung einer für die Verhältnisse zu hohen Geschwindigkeit in der Beurteilung der Verschuldensfrage zurück. (T4) Veröff: ZVR 1986/148 S 369 |
2 Ob 52/86 | OGH | 11.11.1986 |
Vgl; Beisatz: Zu berücksichtigen ist insbesondere das Ausmaß der Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, weil es einen gravierenden Unterschied macht, ob jemand eine Geschwindigkeitsbeschränkung nur um zehn Prozent oder um einhundert Prozent überschritten hat. (T5) |
2 Ob 69/21t | OGH | 24.06.2021 |
Dokumentnummer
JJR_19680912_OGH0002_0020OB00267_6800000_001
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