Normen
EO §352
1 Ob 574/79 | OGH | 18.04.1979 |
Veröff: SZ 52/61 = RZ 1980/2 S 36 |
1 Ob 528/81 | OGH | 29.04.1981 |
3 Ob 100/86 | OGH | 10.01.1988 |
1 Ob 523/90 | OGH | 20.06.1990 |
3 Ob 56/92 | OGH | 27.05.1992 |
Beisatz: Ist daran ein Pflegebefohlener beteiligt, so setzt die Eintragung im Grundbuch wie bei jedem anderen Kaufvertrag gemäß § 154 Abs 3 ABGB voraus, dass das Rechtsgeschäft vom Pflegschaftsgericht genehmigt wird. (T1) Veröff: SZ 65/99 |
3 Ob 231/00t | OGH | 25.04.2001 |
Auch; Beisatz: Hier: Rechtslage vor EO-Nov 2000. (T2); Veröff: SZ 74/73 |
3 Ob 178/03b | OGH | 26.09.2003 |
Vgl auch; Beisatz: Offen gelassen wurde, ob nach der nunmehr geltenden Rechtslage (EO-Nov 2000), wonach auch bei der Zivilteilung der Eigentumserwerb durch Zuschlag erfolgt, nicht in jedem Fall der Zuschlag allfällige Belastungsverbote und Veräußerungsverbote unwirksam macht. (T3) |
5 Ob 95/09w | OGH | 09.06.2009 |
Vgl aber; Beisatz: Seit der EO-Novelle 2000 gelten für das Exekutionsverfahren auf Zivilteilung einer Liegenschaft nunmehr im Wesentlichen die Regeln über die Zwangsversteigerung mit den sich aus §§ 352 bis 352c EO ergebenden Abweichungen. Anders als nach früherer ständiger Rechtsprechung erwirbt der Ersteher nun originär durch (hoheitlichen) Zuschlag Eigentum. (T4); Bem: So schon 3 Ob 178/03b. (T5) |
3 Ob 112/12k | OGH | 08.08.2012 |
Vgl aber; Auch Beis wie T4 |
Dokumentnummer
JJR_19790418_OGH0002_0010OB00574_7900000_004
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