1 Ob 128/50 | OGH | 17.05.1950 |
Veröff: SZ 23/153 |
2 Ob 249/66 | OGH | 04.11.1966 |
nur: Eine Erhöhung einer in einem Vergleich festgesetzten Rente kann nicht gefordert werden, wenn vereinbart wurde, daß durch diesen Vergleich sämtliche wie immer gearteten Ansprüche des Beschädigten ein für allemal abgegolten sein sollen. (T1) Veröff: JBl 1968,200 = ZVR 1967/122 S 132 |
8 Ob 304/79 | OGH | 21.02.1980 |
nur: Ein Verzicht auf Nachtragsforderungen ist zulässig, da der Beschädigte auf die ihm zustehenden Schadenersatzansprüche zur Gänze, umsomehr daher auch auf Nachforderungen verzichten kann. (T2) |
8 Ob 7/80 | OGH | 20.03.1980 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Erhöhung des Schmerzengeldes. (T3) |
8 Ob 177/80 | OGH | 20.11.1980 |
nur: Eine Erhöhung einer in einem Vergleich festgesetzten Rente kann. (T4) |
2 Ob 130/97z | OGH | 10.07.1997 |
Vgl auch; Veröff: SZ 70/139 |
2 Ob 306/97g | OGH | 29.10.1998 |
Vgl aber; Beisatz: Jedenfalls dann, wenn der Eintritt nicht vorhergesehener Folgen zu einem ganz krassen und dem Geschädigten völlig unzumutbaren Mißverhältnis zwischen Schaden und der bloß auf der Basis der bekannten Folgen errechneten Abfindungssumme führt, kann sich der Schädiger bzw dessen Versicherer wegen Sittenwidrigkeit im Sinn des § 879 Abs 1 ABGB auf eine Abfindungsklausel nicht mit Erfolg berufen. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19500517_OGH0002_0010OB00128_5000000_001
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