15 Os 1/96 | OGH | 28.03.1996 |
14 Os 140/21a | OGH | 18.01.2022 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19960328_OGH0002_0150OS00001_9600000_002
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)
Rechtssatz
Hat das Erstgericht beim Strafausspruch von der "Strafenkombination" des § 43 a Abs 2 StGB Gebrauch gemacht und eine (unbedingte) Geldstrafe sowie eine (bedingt nachgesehene) Freiheitsstrafe verhängt, wobei es die Bestimmung des § 43 a Abs 3 StGB ersichtlich irrig, jene des § 37 Abs 1 StGB überflüssig anführte, so liegt darin weder eine Überschreitung der Strafbefugnis des Gerichtshofes noch eine offenbar unrichtige Beurteilung der für die Strafbemessung maßgebenden entscheidenden Tatsachen und auch kein unvertretbarer Verstoß gegen die Bestimmungen über die Strafbemessung.
15 Os 1/96 | OGH | 28.03.1996 |
14 Os 140/21a | OGH | 18.01.2022 |
Vgl |
JJR_19960328_OGH0002_0150OS00001_9600000_002
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