Der Oberste Gerichtshof hat am 2. Februar 2018 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schwab als Vorsitzenden sowie die Hofrätin des Obersten Gerichtshofs Dr. Bachner‑Foregger und die Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs Mag. Marek als weitere Richter in der Privatanklagesache S***** GmbH gegen Florim E***** und den V*****GmbH wegen §§ 91 Abs 1, Abs 2a UrhG, AZ 34 Hv 66/17k des Landesgerichts Linz, über den Antrag der Privatanklägerin auf Delegierung nach Anhörung der Generalprokuratur gemäß § 60 Abs 1 Satz 2 OGH‑Geo. 2005 den
Beschluss
gefasst:
European Case Law Identifier: ECLI:AT:OGH0002:2018:0110NS00007.18W.0202.000
Spruch:
Die Strafsache wird dem zuständigen Gericht abgenommen und dem Landesgericht für Strafsachen Wien delegiert.
Gründe:
Rechtliche Beurteilung
Zufolge Vorliegens der Voraussetzungen des § 39 StPO war spruchgemäß zu entscheiden.
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