OGH 7Ob148/99m; 7Ob166/00p; 6Ob199/10y; 4Ob56/23y; 7Ob175/23w; 9Ob75/23d; 9Ob64/23m; 8Ob106/23f; 6Ob194/23g (RS0112025)

OGH7Ob148/99m; 7Ob166/00p; 6Ob199/10y; 4Ob56/23y; 7Ob175/23w; 9Ob75/23d; 9Ob64/23m; 8Ob106/23f; 6Ob194/23g22.3.2024

Rechtssatz

Ob ein Vergleich dem bei dessen pflegschaftsbehördlicher Genehmigung stets zu beachtenden Kindeswohl entspricht, hängt stets von den Umständen des Einzelfalles ab.

Normen

AußStrG §14 Abs1 C2b
AußStrG §14 Abs1 C2d1
AußStrG 2005 §62 Abs1

7 Ob 148/99mOGH28.05.1999
7 Ob 166/00pOGH26.07.2000

Auch; Beisatz: Auch gerichtliche Vergleiche bedürfen der gerichtlichen Genehmigung (Hier: Sachwalterschaft). (T1)

6 Ob 199/10yOGH11.10.2010

Vgl; Beisatz: Die pflegschaftsbehördliche Genehmigung eines Vergleichs hängt regelmäßig von den Umständen des Einzelfalls ab. (T2)

4 Ob 56/23yOGH28.03.2023

vgl

7 Ob 175/23wOGH06.03.2024

vgl

9 Ob 75/23dOGH18.03.2024

vgl

9 Ob 64/23mOGH18.03.2024

Beisatz: Hier: Nichtgenehmigung eines Antrags auf Rückzahlung zu viel geleisteter Beträge für einen gewissen Zeitraum, bei welchem zugleich auf weitere Rückzahlungsansprüche verzichtet wird. (T3)

8 Ob 106/23fOGH22.03.2024

Beisatz wie T3

6 Ob 194/23gOGH21.02.2024

Beisatz wie T3

Dokumentnummer

JJR_19990528_OGH0002_0070OB00148_99M0000_001

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