13 Os 168/88 | OGH | 30.03.1989 |
13 Os 114/13h | OGH | 14.03.2014 |
Auch; Beisatz: Werden die Abgaben ‑ ungeachtet der vorangegangenen Verletzung einer Erklärungspflicht ‑ richtig festgesetzt, ist die Tat bloß versucht. (T1) |
13 Os 119/16y | OGH | 22.02.2017 |
Vgl auch; Beisatz: Im Fall der Hinterziehung zu veranlagender Abgaben mittels unrichtiger Steuererklärungen ist eine Abgabenverkürzung nach § 33 Abs 1 FinStrG gemäß § 33 Abs 3 lit a FinStrG mit der Bekanntgabe des Bescheids, mit dem die Abgabe zu niedrig festgesetzt worden ist, bewirkt. Zur Abgrenzung zwischen versuchter (§ 13 FinStrG) und vollendeter Tat sind daher in diesen Fällen Feststellungen dazu erforderlich, ob ein Abgabenbescheid ergangen und die Abgabe mit diesem auf der Basis der unrichtigen Erklärung zu niedrig festgesetzt worden ist. (T2) |
13 Os 40/18h | OGH | 09.05.2018 |
Auch |
13 Os 118/22k | OGH | 31.05.2023 |
vgl |
13 Os 50/23m | OGH | 15.11.2023 |
vgl |
Dokumentnummer
JJR_19890330_OGH0002_0130OS00168_8800000_004
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)