Normen
ABGB §383
Krnt FischereiG 1951 §2 Abs2
FischereiG allg
1 Ob 56/81 | OGH | 27.01.1982 |
1 Ob 36/82 | OGH | 24.01.1983 |
Veröff: SZ 56/11 = JBl 1985,32 |
1 Ob 8/85 | OGH | 27.02.1985 |
3 Ob 110/92 | OGH | 20.01.1993 |
1 Ob 44/95 | OGH | 25.06.1996 |
Veröff: SZ 69/144 |
1 Ob 72/00w | OGH | 28.03.2000 |
Auch; Beisatz: Ein "Fischereirecht in fremden Gewässern" kann, welcher Art es auch immer sein mag, im zeitlichen Geltungsbereich des § 2 Abs 2 Kärntner FischereiG nur durch die Eintragung des Berechtigten im bücherlichen Lastenblatt des dienenden Guts oder durch die Bewilligung der Hinterlegung der Urkunde über das Erwerbsgeschäft wirksam übertragen werden. (T1) <br/>Beisatz: Es fehlt an einer langdauernden, gleichförmigen und vom Rechtserzeugungswillen getragenen allgemeinen Übung, den Erwerb von Fischereirechten nicht zu verbüchern und - im Widerspruch zu § 2 Abs 2 Krnt FischereiG - sachenrechtliche Wirkungen eintreten zu lassen. (T2) |
5 Ob 211/20w | OGH | 10.12.2020 |
vgl<br/>Anm: Veröff: SZ 2020/120 |
Dokumentnummer
JJR_19820127_OGH0002_0010OB00056_8100000_001
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)