Normen
Wiener Zuweisungsgesetz §1
Wiener Zuweisungsgesetz §3
8 ObA 185/01s | OGH | 16.05.2002 |
Veröff: SZ 2002/67 |
8 ObA 3/04f | OGH | 26.08.2004 |
nur: Bei zugewiesenen öffentlich-rechtlichen Bediensteten ist weiterhin die Gemeinde Wien Dienstgeber. (T1); Beisatz: Dies gilt auch für Vertragsbedienstete. (T2); Beisatz: Die den Arbeitgeber treffende Fürsorgepflicht erstreckt sich nicht nur auf den direkten Arbeitgeber (Gemeinde Wien), sondern zumindest in gewisser Weise auch auf den, in dessen Betrieb der Arbeitnehmer in abhängiger Weise eingegliedert ist (Wiener Linien GmbH). (T3); Veröff: SZ 2004/133 |
8 Ob 118/04t | OGH | 17.02.2005 |
Auch; nur T1; Beisatz: Die von Lehre und Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur „Drittschadensliquidation" in Lohnfortzahlungsfällen sind auch im Verhältnis zwischen Schädiger und zugewiesenem Unternehmen anwendbar. Die (weitere) Schadensverlagerung von der Dienstgeberin des Geschädigten (Stadt Wien) auf das zugewiesene Unternehmen begründet dessen Legitimation zur Geltendmachung des Schadens gegenüber dem Schädiger. (T4); Veröff: SZ 2005/18 |
9 ObA 46/09v | OGH | 30.06.2010 |
nur T1; Beisatz: Hier: Nach § 1 Abs 4 Wiener Zuweisungsgesetz tritt durch die Zuweisung in der dienst-, besoldungs- und pensionsrechtlichen Stellung der im öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis Beschäftigten keine Änderung ein. (T5) |
6 ObA 1/10f | OGH | 21.12.2010 |
1 Ob 162/12y | OGH | 11.10.2012 |
Vgl auch |
9 ObA 84/12m | OGH | 26.11.2012 |
nur T1; Beis wie T5; Beisatz: Hier: Fürsorgepflichtverletzung durch den den Beamten infolge gesetzlicher Zuweisung beschäftigenden Rechtsträger. (T6); Veröff: SZ 2012/128 |
1 Ob 218/14m | OGH | 23.12.2014 |
Auch; Veröff: SZ 2014/134 |
Dokumentnummer
JJR_20020516_OGH0002_008OBA00185_01S0000_001
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