Normen
UWG §2 Abs3 Z1 A4
17 Ob 10/11m | OGH | 10.05.2011 |
17 Ob 6/11y | OGH | 09.08.2011 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Firma. (T1)<br/>Veröff: SZ 2011/104 |
17 Ob 26/11i | OGH | 18.10.2011 |
Vgl; Beisatz: Bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr im Bereich des Imitationsmarketings ist zu fragen, ob der maßgebliche Durchschnittsverbraucher aufgrund der konkreten Aufmachung annehmen könnte, dass das Produkt aus einem anderen Unternehmen stammt, was wiederum voraussetzt, dass ein nicht unerheblicher Teil der angesprochenen Verkehrskreise die nachgeahmte Verpackung kennt und als Hinweis auf ein bestimmtes Unternehmen versteht. (T2)<br/>Veröff: SZ 2011/126 |
17 Ob 28/11h | OGH | 22.11.2011 |
Vgl; Beis ähnlich wie T2 |
17 Ob 22/11a | OGH | 20.12.2011 |
Vgl; Beis ähnlich wie T2; Beisatz: Hier: Website. (T3) |
4 Ob 227/12d | OGH | 12.02.2013 |
Vgl; Beis wie T2; Beisatz: Während eine Marke schon aufgrund ihrer Registrierung kennzeichenrechtliche Ansprüche begründet, die (jedenfalls während der Benutzungsschonfrist) auch dann bestehen, wenn die Marke gar nicht verwendet wird, und die Verwechslungsgefahr zunächst ausgehend vom Registerstand, also abstrakt zu prüfen ist, besteht beim Imitationsmarketing nach § 2 Abs 3 Z 1 UWG nur Schutz vor konkreter Verwechslungsgefahr, die eine durch Benutzung bewirkte tatsächliche Zuordnung des Zeichens (der Ausstattung) zu einem bestimmten Produkt voraussetzt. (T4) |
4 Ob 141/13h | OGH | 23.09.2013 |
Vgl auch; Beis ähnlich wie T2 |
4 Ob 152/17g | OGH | 21.11.2017 |
Vgl aber; Beis ähnlich wie T2; Beisatz: Erforderlich ist die Verkehrsgeltung der Ausstattung bzw des zur Kennzeichnung der Waren oder Dienstleistungen verwendeten Kennzeichens. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_20110510_OGH0002_0170OB00010_11M0000_002
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