8 Ob 97/00y | OGH | 29.06.2000 |
Veröff: SZ 73/109 |
1 Ob 142/01s | OGH | 07.08.2001 |
Vgl auch; Beisatz: § 381 Abs 2 HGB bleibt anwendbar, wenn die herzustellende Sache an sich beweglich, aber zum festen Einbau bestimmt ist. (T1) Beisatz: Sollen aber etwa Maschinen in ein Gebäude nicht nur einmontiert werden, sondern soll ihre Einfügung eine Anlage erst betriebsfertig machen, so liegt Werkvertrag vor. (T2) |
6 Ob 83/03d | OGH | 10.07.2003 |
Vgl; Beisatz: Auf reine Werkverträge, bei denen keine ausreichenden Elemente eines Kaufvertrages vorliegen und die auf die Herstellung einer unbeweglichen Sache gerichtet sind, ist § 381 HGB nicht anzuwenden. (T3) |
5 Ob 142/04z | OGH | 29.10.2004 |
Vgl auch; Beis wie T1 |
2 Ob 260/05g | OGH | 29.06.2006 |
Auch; Beisatz: Prävaliert trotz der Materialbeistellung durch den Unternehmer bei einem als einheitlicher Vertrag zu beurteilenden Rechtsgeschäft die Herstellung des Werkes, liegt ein Werkvertrag vor; ist doch auch sonst der Bauwerkvertrag im Hoch-und Tiefbau regelmäßig Werkvertrag. (T4) |
10 Ob 105/05x | OGH | 13.06.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Werklieferungsvertrag über eine bewegliche Sache. (T5); Beisatz: In diesem Fall gilt bei einem Vertrag zwischen Vollkaufleuten die Rügepflicht nach § 377 HGB. (T6) |
6 Ob 113/09z | OGH | 14.01.2010 |
Vgl; Beisatz: Dass § 381 Abs 2 HGB anwendbar bleibt, wenn die herzustellende Sache an sich beweglich, aber zum festen Einbau bestimmt ist, setzt voraus, dass der Stoff vom Werkunternehmer beschafft und nicht vom Besteller beigestellt wird. (T7); Bem: Hier: Reiner Werkvertrag angenommen. (T8) |
4 Ob 226/13h | OGH | 17.02.2014 |
Vgl auch |
Dokumentnummer
JJR_20000629_OGH0002_0080OB00097_00Y0000_001
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