Normen
ABGB §1295 IId4a
3 Ob 509/84 | OGH | 15.02.1984 |
Veröff: JBl 1984,673 = ZVR 1985/162 S 342 |
3 Ob 529/87 | OGH | 01.07.1987 |
nur: Der Grundsatz des Fahrens auf Sicht ist ein allgemeiner und natürlich Vertrauensgrundsatz bei Bewegungsgeschehen an Orten, wo mit anderen Menschen oder sonstigen Hindernissen gerechnet werden muss. Er findet keine Unterbrechung durch enge, unübersichtliche und schnelle, allgemein befahrende Abfahrtsstrecken, zumal auch damit gerechnet werden muss, dass in einem solchen Teil der Abfahrtsstrecke ein gestürzter Schifahrer liegt. (T1) |
12 Os 122/90 | OGH | 10.01.1991 |
Vgl auch; Beisatz: Dominierende Bedeutung der FIS - Regel zwei auch im Begegnungsverkehr mit Pistengeräten. (T2) Veröff: EvBl 1991/104 S 449 = JBl 1991/662 (Bertel) |
7 Ob 76/07p | OGH | 20.06.2007 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Verschuldensteilung 3 : 1 zu Lasten des Lenkers eines Motorschlittens an der Kollision mit einem Snowboarder. (T3) |
3 Ob 89/10z | OGH | 01.09.2010 |
Auch |
5 Ob 11/18f | OGH | 15.05.2018 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19840215_OGH0002_0030OB00509_8400000_004
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