169. Verordnung der Bundesministerin für Bildung und Frauen über Leistungsstipendien an Pädagogischen Hochschulen für das Studienjahr 2015/2016
Auf Grund der §§ 62 und 76 Abs. 2 des Studienförderungsgesetzes 1992, BGBl. Nr. 305/1992, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 47/2015, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen verordnet:
§ 1. Die für Leistungsstipendien an Pädagogischen Hochschulen für das Studienjahr 2015/2016 zur Verfügung stehenden Budgetmittel im Gesamtbetrag von 343 541,51 Euro werden auf die nachstehend angeführten Einrichtungen wie folgt aufgeteilt:
1. | Pädagogische Hochschule Kärnten | 20 154,00 Euro |
2. | Pädagogische Hochschule Niederösterreich | 26 990,00 Euro |
3. | Pädagogische Hochschule Oberösterreich | 37 200,00 Euro |
4. | Pädagogische Hochschule Salzburg | 18 112,00 Euro |
5. | Pädagogische Hochschule Steiermark | 31 251,00 Euro |
6. | Pädagogische Hochschule Tirol | 21 308,00 Euro |
7. | Pädagogische Hochschule Vorarlberg | 12 252,00 Euro |
8. | Pädagogische Hochschule Wien | 47 054,00 Euro |
9. | Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien | 9 855,00 Euro |
10. | Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland | 6 482,00 Euro |
11. | Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz | 28 410,00 Euro |
12. | Private Pädagogische Hochschule der Stiftung der Diözese Graz-Seckau | 12 164,00 Euro |
13. | Private Pädagogische Hochschule - Hochschulstiftung der Diözese Innsbruck | 8 080,00 Euro |
14. | Private Pädagogische Hochschule - Hochschulstiftung Erzdiözese Wien | 60 371,00 Euro |
15. | Privater Studiengang für das Lehramt für Islamische Religion an Pflichtschulen | 3 108,00 Euro |
16. | Privater Studiengang für das Lehramt für Katholische Religion an Pflichtschulen | 750,51 Euro |
§ 2. Diese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages ihrer Kundmachung im Bundesgesetzblatt in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung der Bundesministerin für Bildung und Frauen über Leistungsstipendien an Pädagogischen Hochschulen für das Studienjahr 2014/15, BGBl. II Nr. 288/2015, außer Kraft.
Hammerschmid
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