266. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die Solvabilitätsverordnung geändert wird
Auf Grund des § 21d Abs. 6, des § 21f Abs. 4, des § 22 Abs. 7, des § 22a Abs. 7, des § 22b Abs. 10 und 11, des § 22d Abs. 5, des § 22e Abs. 5 und 6, des § 22f Abs. 2, des § 22g Abs. 9, des § 22h Abs. 7, des § 22j Abs. 2, des § 22k Abs. 4 und 9, des § 22l Abs. 4, des § 22n Abs. 5, des § 22o Abs. 5 und des § 22p Abs. 5 des Bankwesengesetzes - BWG, BGBl. Nr. 532/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 184/2013, wird mit Zustimmung der Bundesministerin für Finanzen verordnet:
Die Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die Solvabilität von Kreditinstituten (Solvabilitätsverordnung - SolvaV), BGBl. II Nr. 374/2006, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 460/2011, wird wie folgt geändert:
1. Dem § 264 wird folgender Abs. 3 angefügt:
„(3) Diese Verordnung tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2013 außer Kraft.“
Ettl Kumpfmüller
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