148. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Verordnung über empfohlene Impfungen 2006 geändert wird
Gemäß § 1b Abs. 2 des Impfschadengesetzes, BGBl. Nr. 371/1973, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 4/2010, wird verordnet:
Die Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über empfohlene Impfungen 2006, BGBl. II Nr. 526/2006, in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 341/2009, wird wie folgt geändert:
1. Im § 1 erhalten die bisherigen Z 6 bis 12 die Bezeichnungen „7.“ bis „13.“; folgende Z 6 wird eingefügt:
- „6. Meningokokken,“
2. § 3a lautet:
„§ 3a. Eine Impfung im Sinne des § 1b Abs. 2 des Impfschadengesetzes ist eine Impfung gegen Influenza, sofern diese mit einem in Österreich zugelassenen Impfstoff erfolgt und wenn und solange die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Influenzapandemie ausgerufen hat.“
3. § 5 lautet:
„§ 5. § 1 Z 6 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 148/2012 tritt mit 1. Jänner 2012 in Kraft.“
Stöger
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