Eine bittere Pille ist der schwarz-grünen Koalition erspart geblieben. Wären Ende September keine regulären Neuwahlen angestanden, hätte Österreich bis zum 15. Oktober einen Sparplan nach Brüssel an die EU-Kommission übermitteln müssen. Die Koalition hätte darin darlegen müssen, wie man über die kommenden vier Jahre jährlich 2,5 bis drei Milliarden Euro einsparen kann. Keine leichte Aufgabe.

