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Freiheitsbeschränkung durch Medikation

MedizinrechtJudikaturUniv.-Prof. Dr. Michael Ganner (Bearbeitung)iFamZ 2010/237iFamZ 2010, 330 Heft 6 v. 1.11.2010

Zusammenfassung: In vorliegender Rechtssache war zu klären, ob die Unterbindung von Unruhezuständen im Wege der Medikation als Freiheitsbeschränkung anzusehen ist. Darüber hinaus waren die mangelhafte Verständigung der Bewohnervertretung sowie Anforderungen, die an die Nachvollziehbarkeit sowie Beweisbarkeit freiheitsbeschränkender Maßnahmen gestellt werden, beherrschendes Thema.

Rechtsgrundlagen: § 3 HeimAufG

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