Die Energiekosten steigen, Kredite bei Banken mit variabler Verzinsung werden teurer und Privatpersonen sowie Unternehmen mit ihren Anschaffungen zurückhaltender, wodurch sich Wirtschaftstreibende oft in schwierigen Situationen wiederfinden. In solchen wird zur Eigenkapitalstärkung oft auf einen Forderungsverzicht zurückgegriffen, insbesondere wenn zwischen zwei Konzernunternehmen Verbindlichkeiten bestehen, da dadurch Fremd- in Eigenkapital umgewandelt werden kann. Was ist dabei aber zu beachten? Gibt es Unterschiede zwischen konzernverbundenen und konzernfremden Unternehmen? Wie stellt sich ein solcher Forderungsverzicht steuerlich dar?
Forderungsverzicht: Notwendiges Know-how für die Praxis
Fälle aus der PraxisWP/StB Mag. Bernhard Winter/StB Mag. (FH) Michael Kern, LL.M./StB Birgit Marchhart, M. A./StB Mariola Furtak, MSc.RWP 2022/27RWP 2022, 161 Heft 6 v. 28.11.2022
