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Editorial

EditorialMichael Holoubek, Stephan SchwarzerÖZW 2024, 3 Heft 1 v. 15.1.2024

Liebe Leserin, lieber Leser, die neue Zeitschrift soll, so legt das Geleitwort zum ersten Heft der ÖZW überhaupt im Jahr 1974 programmatisch fest, "Forum für die wissenschaftliche Diskussion der zahlreichen offenen Fragen des österreichischen und internationalen Wirtschaftsrechts sein." Unter der Schriftleitung von Karl Wenger verwirklicht die ÖZW in der Folge 20 Jahre lang dieses Programm und wird zum fixen Bestandteil des Kanons rechtswissenschaftlicher Fachzeitschriften in Österreich. Eine Publikation der ÖZW "zählt". Ab ihrem 20. Jahrgang übernimmt – zunächst mit Karl Wenger gemeinsam, dann ab dem Jahr 2000 in alleiniger Verantwortung – Karl Korinek die Schriftleitung. Der wissenschaftliche Rang der ÖZW wird gefestigt, ihr Programm an die Entwicklungen angepasst: Die ÖZW versteht sich als wissenschaftliche Plattform zum Recht der Wirtschaft, der Technik und der Umwelt, wie Karl Korinek im Geleitwort zu Heft 1/1993 schreibt. Etwas über 20 Jahre später legt Karl Korinek die Geschicke dieser Zeitschrift in unsere Hände. In unserem ersten Editorial in Heft 1/2015 haben wir uns als Ziel gesetzt, dass die ÖZW auch künftig das wissenschaftliche Gespräch zum Wirtschaftsrecht mitbestimmt und "der Dialog mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gelingt: über neue und bekannte Herausforderungen, Problemlagen und Erklärungsversuche zum ewig jungen Gegenstand Wirtschaftsrecht".

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