vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Quellensteuerbefreiung bei hybriden Personengesellschaften - ein Anwendungsfall des Gestaltungsmissbrauchs?

SteuerrechtBeitragAufsatzAnna-Maria Anderwald, Julia Wiegeleecolex 2021/313ecolex 2021, 465 - 468 Heft 5 v. 12.5.2021

Die Zwischenschaltung hybrider Personengesellschaften ist eine in der Praxis immer wieder vorzufindende Konstruktion, welche wiederholt Gegenstand gerichtlicher Entscheidungen war. Der VwGH befasste sich kürzlich mit der Gewinnausschüttung einer österr GmbH an eine hybride slowakische Personengesellschaft, deren Gesellschafterin eine in Österreich ansässige natürliche Person war. Das Erk gibt Anlass, sich mit der Quellensteuerbefreiung bei hybriden Personengesellschaften - am Beispiel der slowakischen "komanditná spoločnost" - zu befassen und die Thematik im Lichte der missbräuchlichen Gestaltung näher zu analysieren.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!