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Keine Aushebelung des Stimmverbots durch zwischengeschaltete Gesellschaften

GesellschaftsrechtJudikaturUniv.-Doz. Dr. Johannes Reich-Rohrwig, RA (Leitung Gesellschaftsrecht)ecolex 2011/362ecolex 2011, 927 - 928 Heft 10 v. 1.10.2011

Zusammenfassung: Mit seiner Entscheidung wendet sich das Höchstgericht der Frage zu, wie sich zwischengeschaltete Gesellschaften auf ein bestehendes Stimmverbot unter Zugrundelegung einer vollständigen Beherrschungsmöglichkeit auswirken.

Rechtsgrundlagen: § 130 Abs 1 AktG; § 61 GmbHG

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