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Der instabile Bauvertrag

VortragHeinz KrejciZRB 2013, 17 Heft 1 v. 1.4.2013

Eine Reihe typischer Probleme des Bauvertragsrechts haben eines gemeinsam: Sie belasten die Rechtsanwendung, weil der Bauvertrag nicht jene stabile Basis bietet, die man für die Abwicklung komplexer Aufträge eigentlich benötigt. Davon handelt der folgende Beitrag, der auf zwei Vorträgen des Autors beruht.11Der längere und gewichtigere der beiden Vorträge wurde am 23.11.2012 anlässlich eines vom Präsidenten des Oberlandesgerichts Innsbruck veranstalteten und dort auch abgehaltenen Seminars zum Thema: „Der Bauvertrag - ein Werkvertrag und seine Probleme“ gehalten, der andere am 13.11.2012 anlässlich der im Haus des Gewerbevereins in Wien erfolgten Präsentation des von Katharina Müller/Rainer Stempkowski herausgegebenen Werkes: Handbuch Claim-Management. Der vorliegende Beitrag behält die Vortragsfassung bei. Auf einen wissenschaftlichen Apparat wird verzichtet. Der Autor verweist an einigen Stellen bloß auf einige eigene einschlägige Vorarbeiten, auf denen die Vorträge aufbauen. Das Grundthema der Vorträge ließ der Autor bereits in seinem Editorial: Was das Bauvertragsrecht so spannend macht, ZRB 2012/2, 61 anklingen; vgl allgemein auch schon Krejci, Dauerbrenner des Bauvertragsrechts, insbesondere bei Großbauvorhaben, ÖGEBAU-Journal 2001/1, 4.

ABGB § 1165, ABGB § 1166, ABGB § 1167

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