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Anlage 8b Forstliche Vermehrungsgutverordnung 2002

Aktuelle FassungIn Kraft seit 01.1.2003

Anlage 8b

Anhang VIII B

STAMMZERTIFIKAT

für Vermehrungsgut von SAMENPLANTAGEN oder FAMILIENBESTÄNDEN

ÖSTERREICH

Zertifikat-Nr. EG:A/Bundesland/BFI

Nr./Jahr

Es wird bestätigt, dass das nachstehend beschriebene forstliche Vermehrungsgut erzeugt wurde:

1.

a) Botanischer Name: …………………………………………………..…………..……

 

b) Name des Ausgangsmaterials: ………………………………..………………..…….

 

(entsprechend der Angabe im Register)

2.

Art des Vermehrungsguts:

3. Vermehrungsgut – Kategorie:

4. Art des Ausgangsmaterials:

Saatgut

qualifiziert

Samenplantage

Pflanzenteile

geprüft

Familieneltern

Pflanzgut

  

5.

Verwendungszweck:

forstlich ◻

nicht forstlich ◻

6.

ZULASSUNGSZEICHEN: .........................................................................................................

7.

Autochthonie:

autochthon ◻

nicht autochthon ◻

unbekannt ◻

8.

Ursprung für nicht autochthones Material, falls bekannt: ..............................................................

9.

Herkunftsgebiet: ...................................................................................................................

10.

Saatgut aus:

offener Abblüte ◻

Zusatzbestäubung ◻

kontrollierte Bestäubung ◻

11.

Reifejahr: ............................................................................

12.

Menge des Vermehrungsguts: ........ Anteil des reinen Saatguts an der Gesamtmenge: ca. ......%

13.

Ist das Material, für das dieses Zertifikat ausgestellt wurde, Ergebnis der Teilung einer größeren Partie, für die bereits zuvor ein EG-Zertifikat ausgestellt wurde?

◻ ja

◻ nein

 

Nr. des Vorläufer-Zertifikats:

Menge der Anfangspartie:

 

14.

Dauer der Anzucht in einer Baumschule:

15. Anzahl der vertretenen Komponenten:

 

Familien …………………………………….

 

Klone ………………………….…………….

16.

Höhenlage bzw. Höhenzone des Standorts des Ausgangsmaterials: ..........................................

17.

Wurde das Ausgangsmaterial mit Hilfe gentechnischer Verfahren erzeugt? ja ◻ nein ◻

18.

Eigentümer der Zulassungseinheit:

 

Kreuzungsmethode ........

Prozentuale Zusammensetzung von Komponentenfamilien: ....

  

19.

Wurde bereits aus Samen erwachsenes Material weitervermehrt? ja ◻ nein ◻

 

Vermehrungsmethode: ...........................

Anzahl der Vermehrungszyklen: ..............

20.

andere sachdienliche Angaben:

21.

Eigentümer der Zulassungseinheit:

22.

Anzahl der beernteten Klone bzw. Einzelbaumnachkommenschaften:
(Ergebnisse der Blühbeobachtungen lt. Beilage)

22.

Name und Anschrift des Ernteunternehmers:

24. erster Bestimmungsort
(Verarbeitungsbetrieb/Klenge):

Name und Anschrift
der amtlichen Stelle:

Stempel der amtlichen Stelle:

Name des zuständigen Beamten:

  

Datum:

Unterschrift:

                          

Zuletzt aktualisiert am

27.03.2017

Gesetzesnummer

20002374

Dokumentnummer

NOR40038039

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