§ 2.
Die Grenzen des Schon- und Widmungsgebietes haben folgenden Verlauf, wobei die Beschreibung an der Mündung des Schwabel Baches in die Enns (d. i. zirka 3,5 km ennsabwärts von Hieflau) beginnt und im Gegen-Uhrzeigersinn um das Gebiet führt:
Mündung des Schwabel Baches in die Enns = rechtes Ennsufer flußaufwärts bis zur Wandaubrücke = in der Fallinie SO-wärts, aufwärts zum Wandau Kogel, Kote 1174 = S-wärts entlang der Kammlinie bis zur Kote 1208 = dann O-wärts die Kammlinie gegen den Schürfer Kogel, jedoch nur etwa 500 m, dann scharf SSO-wärts abbiegend, entlang der Rückenlinie zum Jagersattel, Kote 1142; SSO-wärts, aufwärts entlang der Kammlinie zum Dürrnkogel, Kote 1387 = weiter stets der Kammlinie folgend über Wintersattel, Kote 1060; Eibenkogel, Kote 1250; zum Sattelpunkt Kote 1058 am Steinermoos = von hier SO-wärts auf die Höhe zirka 700 m westlich der Karl August Jagdhütte (Kote 1186) = SW-wärts, abwärts, stets entlang der Rückenlinie über den Schwarzlucken Kogel, Kote 965, bis zum Erzbach am Ostrand von Unterjassingau = den Erzbach aufwärts zirka 5,5 km bis zur Querung der Hochspannungsleitung nächst der Einmündung des Seebaches = der Hochspannungsleitung O-wärts, dann SO-wärts entlang, zirka 7,2 km bis zur Querung des Gsollbaches = Gsollbach abwärts bis zum Gerichtsgrabenbach; diesem aufwärts folgend bis kurz vor dem Durchlaß unter der Zahnradbahntrasse = weiter SO-wärts die Tiefenlinie bis zur Präbichl Paßhöhe, Kote 1232 = in der Fallinie NO-wärts aufwärts zum Polster-Gipfel, Kote 1910 = OSO-wärts in gerader Linie zur Leobner Mauer, Kote 1870 = SO-wärts entlang der Kammlinie über die Kohleben Jagdhütte; Zirben Kogel, Kote 1740; Himmel Kogel, Kote 1628; bis Hoher Schilling, Kote 1628 = ONO-wärts in der Fallinie zur Brücke über den Rötzbach, Kote 1024 = entlang des Fahrweges zum Wirtshaus Hieslegg, bis zur Kote 1154 = NNO-wärts geradlinig zirka 700 m zum Sattel Kreuz = in etwa NO-Richtung, auf dem Karrenweg zur Brücke über die Laming (Kote 749) beim Wassergraf; und zwar entlang des Fahr- bzw. Karrenweges am linksseitigen Hang des Rahner Grabens, dem Karrenweg folgend – den Striler Graben etwa 150 m östlich der Kote 979 querend – und schließlich bis zur angeführten Brücke beim Wassergraf = N-wärts entlang des Karrenweges zur Straße westlich von Minkendorf; auf dieser knapp 100 m, dann NO-wärts auf dem Karrenweg zum Haring Bach = dem Haring Bach zirka 1 km bachaufwärts folgend bis zur nächsten Kammlinie, die SO-wärts auf den Ranzer Berg, Kote 1304, führt = weiter etwa O-wärts stets entlang der Kammlinie über Riegnereck; Weißenbacher Höhe (ohne Kote); Kote 1298; Kucheleck, Kote 1255, und Steiner Kreuz zum Gailberg, Kote 955; Kammlinie abwärts zur Mündung des Hubersding Baches in den Ilgner Bach = geradlinig zum Zwainer Berg, Kote 1229 = Kammlinie zum Rusteck, Kote 1298 = geradlinig O-wärts zum Anwesen Eder, Kote 960; geradlinig OSO-wärts zirka 900 m zur Brücke (Kote 690) über den Fölzer Bach = geradlinig NO-wärts zirka 2,2 km – vorbei am Gasthof Pierer – zur Kote 1162 (nördlich von Aflenz) = geradlinig zur Brücke über den Feistring Bach (östlich von Mogginger) = geradlinig O-wärts zum Anwesen Hangler = geradlinig ONO-wärts zirka 1,7 km zur Kote 1050 (Marterl nächst Berggbauer) = geradlinig NO-wärts zirka 2,3 km zur Kote 778 auf der Bundesstraße 20, an der Einmündung der Straße von Göriach = ONO-wärts zum Anwesen Osterer = etwa O-wärts über Kote 1005 zum Turnauer Berg, Kote 1050 = NO-wärts zur Brücke mit der Kote 808 im Brückler Graben = zirka 1 km nach SO zum Pöschl = NO-wärts zirka 1,4 km zum Waldbauer = NO-wärts zirka 2,2 km zum Brunneck Kogel, Kote 1212 = SO-wärts zirka 0,8 km zur Kote 871 an der Straßengabel nächst dem Pretalhof = die Landesstraße bergwärts zum Pretal Sattel, Kote 1071 = dann etwa in nördlicher Richtung stets entlang der Kammlinie über Kote 1282, auf der Langeben zum Eisner Kogel (Kote 1440) = weiter etwa NW-wärts, die Kammlinie über die Kote 1212 zum Schwarzkogel, Kote 1490 = N-wärts die Kammlinie zur Fadeneben, weiter N-wärts dem Kamm folgend bis auf eine Seehöhe von etwa 1740 m (zirka 600 m SW-lich vom Graf Meran Haus auf der Veitsch Alpe) = dann SW-wärts die Kammlinie abwärts über den Rabenstein zum Nikolo Kreuz, Kote 1429 = weiter stets auf dem Kamm etwa WSW-wärts über Turntaler Kogel, Kote 1610; Schotten Kogel, Kote 1525; Kote 1423; über die Handhütte zum Feistereck, Kote 1544; weiter über den Rosen Kogel, Kote 1397 zum Wirtshaus Seeberg Alm, quer über die Bundesstraße 20; die Fallinie aufwärts zum Seebergkögerl, Kote 1344 = geradlinig etwa 1 km NO-wärts zum Rehkögerl = N-wärts 2,2 km zur Kote 942 im Bachbauer Graben = den Fahrweg abwärts zur Bundesstraße 20, dieser N-wärts folgend bis zur Brücke über den Gollrad Bach, nächst der Dreifaltigkeitskapelle = den Gollrad Bach abwärts bis zur Mündung in den Aschbach; dann den Aschbach abwärts bis zum Jagerbauer = entlang der rechten Talflanke N-wärts auf der Höhenschichtlinie 820 m, zirka 2 km bis zur Talenge nördlich vom Pfannhammer = Querung des Aschbaches auf die linke Talflanke bis zur Höhenlinie 800 m; dieser folgend bis südlich von Gußwerk zu einem Graben nördlich vom Voglbühel; diesen Graben abwärts bis zur Höhenlinie 740 m; dieser Höhenlinie W-wärts folgend bis zur Dreimärkter Bundesstraße (Nr. 24) = entlang dieser SW-wärts bis zur Salzabrücke südlich vom Gleißnerhof = Salza abwärts zirka 6 km bis zur Mündung des Ramsaubaches; diesen aufwärts bis auf den Sattel nördlich des Fuchsriegels = SW-wärts, den Graben abwärts über das Anwesen Waschenpelz bis zur Mündung in den Radmer Bach = den Radmer Bach aufwärts bis zur Mündung des Nappen Baches = den Nappen Bach aufwärts bis zur Kote 1171 in der Nappenbachklause = geradlinig WSW-wärts zur Kote 1394 beim Jagdhaus Kräuterinhütte = geradlinig WSW-wärts auf den Fadenkamp, Kote 1804 = zirka 800 m SSW-wärts auf dem Kamm, dann WSW-wärts den Kamm abwärts über den Großen Kreuzberg zum Kleinen Kreuzberg, Kote 1367 = weiter die Kammlinie abwärts zum Froschbauer Sattel = aufwärts zur Kote 1142 = weiter SW-wärts entlan der Kammlinie über Schneßlsattel; Esel Sattel; Baumkogel, Kote 1165; Klammsattel; Krumpen Kogel, Kote 1098 = geradlinig SW-wärts zirka 1,1 km weiter zur Kote 806 am Bach in Krumpen = bachabwärts zur Mündung bei Kote 664 = weiter bachabwärts im Hopfgarten, bis zur Mündung in die Salza gegenüber von Wildalpen = die Salza abwärts zirka 4,5 km bis zur Mündung des Krimpen Baches = den Krimpen Bach aufwärts bis zur Seehöhe von 840 m = geradlinig WSW-wärts auf den Torsattel, Kote 1081 = W-wärts abwärts der Tiefenlinie bzw. dem Gamsbach zirka 4,6 km folgend; über die Koten 778, 713 bis Kote 680 an der Mündung eines von Süden kommenden Baches = entlang dieses Baches zirka 3 km SSW-wärts, aufwärts über Kote 819 bei den Anwesen Bachler und Luckenbauer durch den Rauchgraben bis zur Seehöhe 960 m = die Fallinie SW-wärts, aufwärts bis zum Gipfel Kote 1199 (westlich der Brückler Alm) = weiter NW- bzw. W-wärts stets der Kammlinie folgend über Goßkogel, Kote 1410; Steinberg (ohne Kote); den Anger (Sattel mit Kote 1090); Bergstein, Kote 1215; abwärts zum Marterl auf der Halmannseben, auf den Wiedenberg, Kote 1297; wieder abwärts, W-wärts bis zum Schwabel Bach in Lainbach bei Kote 491 = Schwabel Bach abwärts bis zu seiner Mündung in die Enns, womit der Ausgangspunkt dieser Beschreibung erreicht ist.
Schlagworte
Schongebiet, Fahrweg
Zuletzt aktualisiert am
17.05.2023
Gesetzesnummer
10010354
Dokumentnummer
NOR12131826
alte Dokumentnummer
N8197329197L
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