Übergangsregelung für Darlehens- und Kreditverträge
§ 52.
Die in einem vor dem Inkrafttreten dieses Bundesgesetzes geschlossenen Darlehens- oder Kreditvertrag rechtswirksam vereinbarte Abtretung oder Verpfändung der Teilbeträge der Hauptmietzinse, die nach den bisherigen Vorschriften des Mietengesetzes von der Verwendungs- und Verrechnungspflicht ausgenommen waren, wird von der Exekutionsbeschränkung nach § 42 nicht erfaßt.
Schlagworte
Darlehensvertrag, Verwendungspflicht
Zuletzt aktualisiert am
21.04.2021
Gesetzesnummer
10002531
Dokumentnummer
NOR12032542
alte Dokumentnummer
N2198117221R
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)